VASC - Management GmbH 
 

Die richtige Strategie für dein Naturell

 

Unsere Natur: Gier frisst Hirn (Ein Sprichwort, das leider allzu wahr ist)

Der Wunsch nach Rendite steckt in den Meisten von uns. Egal ob als zusätzliches passives Einkommen, zur Altersvorsorge, der Verbesserung des Lebensstandards oder einem anderen persönlichen Grund. Dem einen oder anderen gelingt es unbewusst oder bewusst, Strategien für das Traden zu entwickeln, die nachhaltig erfolgreich sind. Statistisch betrachtet scheitern leider mehr Personen, als etwas zu gewinnen. Aber warum?

Von der Gier nach hohen Profiten getrieben beginnt man leider oft mit dem dritten Schritt und nicht mit dem ersten! Zu schnell geht man unüberlegt in den Markt und beginnt zu spekulieren. In den Medien wird uns oft suggeriert, dass man einfach Millionen scheffeln kann. Um fair zu bleiben: es ist ein Bruchteil aller Investoren, die zur richtigen Zeit im richtigen Asset investiert waren und dann mit immensen Gewinnen jenseits der X % verkaufen konnten. 

Schritt 1, Wisse wovon du sprichst...

Es gibt eine Vielzahl von Herangehensweisen und Strategien, die auch nachhaltig funktionieren. Doch im ersten Schritt sollte ich reflektieren: Was weiß ich eigentlich über den Markt oder das Marktinstrument, mit dem ich Renditen erreichen möchte? Handle ich nur, weil ein Freund sagt, dass... ? Oder verstehe ich den Markt, kenne die Konsequenzen und habe das nötige fachliche Rüstzeug? Die Basics und die Abhängigkeiten des Marktes, in dem ich mich bewegen will, sollen fundamental sitzen. Nur so kann ich auch fundierte Entscheidungen treffen.

Siehe Coachingpaket 1 

Hallo Krypto!



Schritt 2, sei ehrlich zu dir selbst!

Mit dem angeeigneten Wissen prüfe ich meine persönliche emotionale Neigung. Wie schwer oder wie leicht fällt es mir, mich zu disziplinieren? Je schwerer es mir fällt, desto weniger sollte ich mich für Strategien entscheiden, die meine eigene Einflussnahme bei kurzfristigen Marktschwankungen nötig machen. Denn es ist ein Unterschied, ob ein Markt in 4 Stunden  um 2% steigt oder fällt, oder wir über 20-40% sprechen. Dies ist mit Abstand der schwierigste Part. Denn hier muss man sich selbst gegenüber ehrlich sein. Weiß ich mich hier entsprechend einzuschätzen, muss mir auch klar sein, über welches Budget ich tatsächlich verfüge. Beim Handeln sollten nie wirtschaftlich relevante Gelder eingesetzt werden. Dies fördert umso mehr das emotionale Handeln. Der große Bruder der Gier ist die Angst, und wenn Kurse einbrechen und diese Gelder nicht verloren gehen dürfen, folgen meist keine klaren Entscheidungen. Es müssen also freie Gelder vorhanden sein und ich benötige definierte Verlustgrenzen. Wenn dieses Fundament steht, kann es zur passenden Strategie gehen. 

Schritt 3, was darf es sein?

Mit der Auswahl der Strategie entscheidet sich auch der benötigte Zeitaufwand. Ein wichtiges Thema! Denn auch hier muss ich vorab Spielregeln aufstellen. Habe ich unterhalb der Woche nur eine Stunde Zeit, da Beruf, Familie und das Leben mich einspannen, kann ich keine Strategie verwenden, die mich stündlich vor den PC zwingt. 

Die wohl simpelste Strategie ist das Einkaufen und Halten von Assets. Diese Strategie ist langfristig ausgelegt, verschafft einen ruhigen Schlaf und man kauft im Idealfall fallende Märkte oder einfach regelmäßig (Cost-Average-Effect).

Alternativ steigt man etwas aktiver ein und beginnt mit dem Traden. Hier gibt es verschiedene Ansätze wie:

  • Der Doppler-Effekt 
  • Spot - Long Trading (mit festen Renditezielen)
  • Future - Long Trading (Hebelgeschäfte mit aktiver Risikosteuerung)
  • Future - Short Trading (Hebelgeschäfte mit aktiver Risikostreuung)
  • Optionshandel
  • Arbitragehandel
  • Bot-Trading (Möglich für Spot, Future, Arbitrage, CAE und vieles mehr)

Je nach Strategie und Taktik beeinflusse ich damit auch den Zeitaufwand, den ich für das Traden benötige.

Siehe Coachingpaket 2

Trading, ja ich will